| Emittent: Freiheitlicher Klub im NĂ– Landtag |
FPĂ– NĂ– fordert Steuersenkung, Spritpreisdeckel und Ende der Sanktionspolitik
St. Pölten (OTS) – „Das schwarz-grĂĽne Spritpreismonster greift immer ungenierter in die Geldbörsen der Autofahrer. Anstatt endlich die Ă–sterreicher bei den täglichen Ausgaben zu entlasten, treiben Ă–VP und GrĂĽne die Spritpreise sogar noch mit aller Gewalt nach oben“, sieht FPĂ– Landespartei- und Klubobmann im NĂ– Landtag, Udo Landbauer die Schuld fĂĽr die explodierenden Spritpreise in Ă–sterreich bei der Bundesregierung. „Die schwarz-grĂĽne Sanktionspolitik sowie der zur Ramsch-Währung verkommene Euro sind die Ursachen fĂĽr diesen Wahnsinn, der sich immer weiter zum Nachteil der eigenen Bevölkerung ausbreitet. Dazu kommen die horrenden Steuern auf Treibstoffe, die den Ă–VP-Finanzminister zum lachenden Krisengewinner machen“, so Landbauer. Die FPĂ– NĂ– fordert SofortmaĂźnahmen gegen die Spritpreis-Abzocke. Dazu zählen die befristete Senkung der Steuern, ein Spritpreisdeckel und das sofortige Ende der Sanktionspolitik.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise an den Zapfsäulen um bis zu 67 (!) Prozent gestiegen. Für eine 50 Liter Tankfüllung müssen die Österreicher um satte 40 Euro mehr hinblättern. 51 Prozent der Landsleute müssen sich beim Autofahren einschränken. Das, obwohl viele Landsleute auf das Auto angewiesen sind, um in die Arbeit zu kommen und die täglichen Einkäufe zu erledigen.
Der FPÖ-Klubobmann fragt sich, was aus der groß inszenierten Preiskommission der Bundesregierung geworden ist. „Die Damen und Herren sind offenbar schon im Sommerurlaub. Genauso frage ich mich, wann die Bundeswettbewerbsbehörde endlich aktiv wird. Wozu gibt es überhaupt ein Preisgesetz, das das geeignete Instrument wäre, um den überschießenden Preiserhöhungen entgegenzusteuern, wenn es sowieso nicht zur Anwendung kommt? Den Vertretern von ÖVP und Grünen ist das alles wurscht. Noch nie war eine Regierung so weit weg von den Problemen der eigenen Bevölkerung“, so Landbauer.
RĂĽckfragen
Freiheitlicher Klub im NĂ– Landtag
Alexander Murlasits
Presse und Ă–ffentlichkeitsarbeit
0699 150 55 283
alexander.murlasits@fpoe.at
www.fpoe-noe.at
zum OTS-ArtikelOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender