| Emittent: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPĂ |
Sprit wird zulasten der Pendler teurer, obwohl sich die Rohölpreise auf Talfahrt befinden
âEs ist komplett unverstĂ€ndlich, dass Diesel und Benzin in Ăsterreich immer teurer werden, obwohl sich die Rohölpreise auf Talfahrt befinden. Profiteure sind natĂŒrlich die teilstaatliche OMV und der schwarze Finanzminister Brunner, der seine âklebrigenâ Finanzfinger immer tiefer in die Taschen der Steuerzahler stecktâ, so heute der freiheitliche GeneralsekretĂ€r und FPĂ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA.
Seit langem fordern die Freiheitlichen nachhaltige MaĂnahmen gegen die hohen Spritpreise, wie etwa massive Senkungen der Mehrwert- und Mineralölsteuer sowie eine sofortige Abschaffung der CO2-Straftsteuer. âDie schwarz-grĂŒne Regierung hĂ€tte ein leichtes Spiel, die Preise an den Tankstellen zu senken, ist aber anscheinend in der MobilitĂ€tsfeindlichkeit der grĂŒnen Ăkomarxisten gefangen. Die ĂVP sitzt politisch scheintot am StraĂenrand, um den Pendlern zuzusehen, wie sie sich finanziell ausbluten. Die erhöhte Pendlerpauschale hilft dabei nur ansatzweise aus der Not, lĂ€uft aber mit Ende Juni dieses Jahres aus. Ein Wegfall der Erhöhung wird einem Angestellten mit einem Monatsbruttolohn von 2.500 Euro etwa 100 Euro weniger am Konto kostenâ, erklĂ€rte der FPĂ-Verkehrssprecher.
Solange die Treibstoffpreise aufgrund der RegierungsuntĂ€tigkeit im Land dermaĂen hoch seien, sei die erhöhte Pendlerpauschale auf unbestimmte Zeit weiter zu gewĂ€hren, forderte Hafenecker eine VerlĂ€ngerung der Pauschale ein und weiter: âEs ist inakzeptabel, dem BĂŒrger so unverschĂ€mt das Geld in Zeiten einer solch hohen Inflation aus der Tasche zu ziehen, vor allem von jenen, die auf ihr KFZ fĂŒr den Weg in die Arbeit angewiesen sind. Die Ăsterreicher dĂŒrfen mit der Fahrt zum Arbeitsplatz nicht bestraft werden!â
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