| Emittent: Arbeiterkammer Niederösterreich |
Der Ă–l-Preis entwickelt sich seit Tagen wieder deutlich rĂĽckläufig. Dennoch sind die Kosten fĂĽr Sprit ungebrochen hoch und belasten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in erheblichem AusmaĂź. „Bei einer Steigerung des Ă–lpreises merkt man das in der Sekunde an den Zapfsäulen. Bei einer Reduktion hingegen ist tagelang ĂĽberhaupt nichts zu bemerken. Die Kosten fĂĽr Sprit mĂĽssen sofort gesenkt werden. Die Bundesregierung und die zuständige Ministerin Schramböck haben das umgehend sicherzustellen und umzusetzen“, so AK Niederösterreich-Präsident und Ă–GB Niederösterreich-Vorsitzender Markus Wieser.Â
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In der vergangenen Woche kostete ein Barrel Ă–l noch ĂĽber 130 Dollar, jetzt liegt der Preis aber wieder bei 90 Dollar. Der Benzin- und Dieselpreis ist unmittelbar mit dieser Preisentwicklung verbunden. Daher mĂĽssen diese Preissenkungen auch umgehend zu einer deutlichen Reduktion an der Tankstelle fĂĽhren. „In Niederösterreich pendeln tagtäglich tausende Menschen. Sie können sich keine weitere Verzögerung des Bundes mehr leisten. Die Spritpreise mĂĽssen rasch gesenkt werden“, so Wieser.Â
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