Spritpreise

FP-Landbauer: Kroatien deckelt Spritpreise – Schwarz-Grün kassiert weiter ab!

📆 22.06.2022 🕑 10:56

| Emittent: Freiheitlicher Klub im NĂ– Landtag |

Spritpreisdeckel entlastet alle, auch Menschen ohne Auto

St. Pölten (OTS) – „ÖVP und GrĂĽne setzen weiterhin auf Abzocke und greifen jeden Tag tief in die Geldbörsen der Autofahrer!“, wirft FPĂ– Landespartei- und Klubobmann im NĂ– Landtag, Udo Landbauer der Bundesregierung vor, die Autofahrer im Stich zu lassen. Nach dem Erfolgsmodell in Ungarn greift nun auch Kroatien ein und deckelt die Spritpreise an allen Tankstellen abseits der Autobahnen. „Der Spritpreiswahnsinn in Ă–sterreich eskaliert. Tanken wird jeden Tag teurer. Die Ă–VP muss endlich handeln und die Spritpreise deckeln. Die Menschen mĂĽssen jetzt tanken und haben nichts von den angekĂĽndigten Almosen, die vielleicht irgendwann im Herbst kommen sollen“, fordert Landbauer rasches Handeln im Kampf gegen die Kostenlawine an den Zapfsäulen.

Geht es nach der FPÖ NÖ, dann soll die Mineralölsteuer bis auf weiteres ausgesetzt und die Mehrwertsteuer gesenkt werden. Die Mineralölsteuer ist die mit Abstand ertragreichste Verbrauchsteuer. Zuletzt kassierte der ÖVP-Finanzminister daraus satte 4,2 Milliarden Euro – Tendenz stark steigend. Seit der Einführung ist sie kontinuierlich erhöht worden. Auch aus der Mehrwertsteuer profitiert der Finanzminister von der Preisexplosion. „Der Staat nimmt bis zu 100 Millionen Euro pro Monat mehr ein und bereichert sich auf Kosten der Landsleute, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen“, kritisiert Landbauer.

Der FPÖ-Klubobmann hält an seiner Forderung nach einem Spritpreisdeckel bei 1,20 Euro pro Liter fest. „Das ist möglich. Die Politik muss es nur wollen. Schluss mit den Ausreden, was alles nicht geht. Die Menschen wollen Lösungen und müssen jetzt sofort spürbar entlastet werden“, sagt Landbauer. Von einem Spritpreisdeckel würden auch alle Menschen profitieren, die kein Auto haben. „Das betrifft die gesamte Wertschöpfungskette und führt zu einer spürbaren Entlastung der Autofahrer, der Haushalte und Konsumenten“, ist Landbauer überzeugt.

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