| Emittent: Freiheitlicher Klub im NĂ– Landtag |
FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dorner präsentiert Entlastungsoffensive für staugeplagte Pendler
St. Pölten (OTS) – „FĂĽr Ă–VP und GrĂĽne sind Autofahrer das Feindbild Nummer eins. Mit ungenierten Steuererhöhungen plant die Regierungstruppe noch tiefer in die Taschen unserer Bevölkerung zu greifen. Dieses schwarz-grĂĽne Raubrittertum, das sich auf dem RĂĽcken der FleiĂźigen in unserem Land breitmacht, muss mit allen Mitteln gestoppt werden. Besonders fĂĽr Niederösterreich bedeuten die ungenierten Steuerfantasien von Ă–VP und GrĂĽnen einen massiven Anschlag auf viele Leistungsträger im Land“, erteilt FPĂ–-Verkehrssprecher LAbg. Dieter Dorner einer Erhöhung der brutalen Massensteuern fĂĽr Autofahrer eine klare Absage. Die FPĂ– NĂ– bekennt sich klipp und klar zum Individualverkehr. „Ja, wir sind die Partei der Autofahrer und spielen bei den schwarz-grĂĽnen Straf- und Enteignungsfantasien nicht mit. Autofahrer sind keine Menschen zweiter Klasse, sondern haben genauso ein Recht auf freie Fahrt“, betont Dorner. Die FPĂ– NĂ– fordert eine massive Senkung der Mineralölsteuer.
„Diese autofahrer- und leistungsfeindliche Massensteuer muss stark reduziert werden. In Kombination mit der Abschaffung der NoVA können wir damit auf einen Schlag mehr als eine Million Niederösterreicher, Unternehmer, Arbeitnehmer, Familien, also unsere Leistungsträger im Land, von einer gewaltigen Steuerlast befreien. Dadurch bleibt unseren Landsleuten auch wieder mehr Netto vom Brutto über, was Mehrausgaben im privaten Konsum bedeutet und unsere Wirtschaft ankurbelt“, erklärt Dorner.
„Die Schreibtischpolitiker in Wien müssen verstehen lernen, dass ein Großteil unserer Landsleute auf ein Auto angewiesen ist. Nicht, weil es so lustig ist, sondern weil die Niederösterreicher ihr Auto brauchen, um von A nach B zu kommen, um den täglichen Einkauf zu erledigen, um die Kinder in die Schule zu bringen, um zum Arzt zu fahren und vor allem, um selbst in die Arbeit zu gelangen. Wer also unserer Bevölkerung die Notwendigkeit eines Autos abspricht, der hat keine Ahnung von den Lebensrealitäten und weiß nicht, wie die Infrastruktur im ländlichen Raum beschaffen ist“, sagt Dorner.
Die Freiheitlichen bekennen sich ganz klar zum Ausbau des Straßennetzes in Niederösterreich. „Das gegenseitige Ausspielen und Aufhetzen von Autofahrern und Öffi-Nutzern ist sinnlos. Es braucht ein gesundes Miteinander zwischen Individualverkehr und dem Ausbau der Öffis. Investitionen in die Straße sind wichtig und notwendig, um den tagtäglichen Stauhöllen entgegenzuwirken und unsere Pendler zu entlasten. Pendeln bedeutet in der Regel Stau und Stau bedeutet Zeitverlust auf Kosten der Familie und der Kinder. Das kann nicht das Ziel der Politik sein“, sagt Dorner.
Die FPÖ NÖ fordert Investitionen mit Hausverstand. Dazu zählen die Errichtung der Waldviertelautobahn, die Umsetzung der Machfeldschnellstraße (S8), die Fertigstellung des Lobautunnels, der Sicherheitsausbau der Burgenlandschnellstraße (S4) sowie der Bau einer neuen Donaubrücke im Bereich Traismauer. „Das sind wesentliche Straßenbauprojekte zur Entlastung der Pendler in unserem Land. Ein alleiniger einseitiger Öffi-Ausbau wird das Problem der täglichen Staus nicht lösen können. Es muss also der Hausverstand eingeschaltet und überall dort, wo es möglich und notwendig ist, in die Straße investiert werden“, sagt Dorner.
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