| Emittent: SPà Niederösterreich |
Brennendste Themen: Teuerung, Energiepreise und Versorgungssicherheit
St. Pölten / Krems (OTS) – SPĂ-Bundesparteivorsitzende Dr. Pamela Rendi-Wagner war heute im Rahmen ihrer âEin Landâ-BundeslĂ€ndertour in Niederösterreich unterwegs, um mit den Menschen ins GesprĂ€ch zu kommen und drĂ€ngende Themen anzusprechen. Im Bezirk Krems standen die Auswirkungen der hohen Energie- und Spritpreise fĂŒr die Einsatzorganisationen im Fokus.
âWeil es nicht egal ist, wenn die Rettung schnell da ist. Weil es nicht egal ist, wenn es eine Polizeiinspektion im Ort, in der Region gibt. Weil es nicht egal ist, dass die Feuerwehr bei einem Brand oder Unfall einsatzbereit ist. Das alles ist Sicherheit â und diese gilt es, zu gewĂ€hrleistenâ, sagt SPĂ NĂ Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl, beim Besuch des Sicherheitszentrums Unteres Kamptal in Langenlois. Hier wurden alle Blaulichtorganisationen in einer völlig neuartigen Dienststelle unter einem Dach untergebracht. âHier gibt es sogar einen Landeplatz fĂŒr den Christophorus-Hubschrauber. Das kann lebensrettend seinâ, erklĂ€rt Schnabl, der sich bei allen EinsatzkrĂ€ften fĂŒr ihre wichtige, oft ehrenamtliche, Arbeit bedankt:
Ihr seid es, die tĂ€glich fĂŒr uns alle im Einsatz stehen.â
Auch die SPĂ-Chefin lobt diesen Einsatz: âDer tĂ€gliche Einsatz unserer Blaulichtorganisationen ist fĂŒr Ăsterreich unverzichtbar. Doch auch sie kommen aufgrund hoher Sprit- und Energiepreise massiv unter Druck. Die Hilferufe der Blaulichtorganisationen sind Auftrag an die Bundesregierung, sofort zu handeln. Das Aussetzen der Mehrwertsteuer wĂŒrde auch unsere EinsatzkrĂ€fte entlasten und ist das Gebot der Stundeâ, so Rendi-Wagner, die darauf verweist, dass die SPĂ im Parlament bereits entsprechende AntrĂ€ge eingebracht hat.
Brennendste Themen in Krems: Energiepreise und Teuerung AnschlieĂend besuchten Rendi-Wagner und Schnabl BĂŒrgermeister Reinhard Resch in Krems. Dort finden Anfang September die Gemeinderatswahlen statt. Im GesprĂ€ch mit den Menschen in der FuĂgĂ€ngerzone und den ansĂ€ssigen GeschĂ€ftsleuten nahmen sich die drei Zeit, um sich ĂŒber die brennendsten Themen auszutauschen: Die Energiepreise und die Teuerung.
âViele Menschen wissen trotz Arbeit nicht mehr, wie sie ĂŒber die Runden kommen sollen. AuĂergewöhnliche Situationen verlangen auĂergewöhnliche MaĂnahmen. Die Preise mĂŒssen runter â und zwar mit einem sofortigen Strompreisdeckelâ, so SPĂ-Chefin Rendi in Krems.
Auch Schnabl bekrĂ€ftigt die momentane Ausnahmesituation: âDie Inflationsrate steigt und steigt, fĂŒr den Herbst wird eine Inflationsrate im zweistelligen Bereich prophezeit. Die Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten.â Das Anti-Teuerungspaket der Bundesregierung bezeichnet er als âzu wenig, zu spĂ€t, zu zögerlichâ, dadurch sinke kein einziger Preis: âVielmehr ist die Situation so, dass durch die Teuerungen viele Unternehmen mit hohen Gewinnen profitieren. Der Markt regelt nicht alles, wie die ĂVP zu sagen pflegt â es ist an der Zeit, dass der Staat regulierend eingreift, bevor es zu spĂ€t ist!â Die SPĂ werde nicht lockerlassen, bis es endlich spĂŒrbare Entlastungen fĂŒr die BĂŒrgerInnen gebe â die ĂVP in Land und Bund mĂŒsse endlich handeln.
GRW Krems: ZukunftsfĂ€hige Stadt, zukunftsfĂ€higer BĂŒrgermeister Rendi-Wagner und Schnabl wĂŒnschten BĂŒrgermeister Reinhard Resch viel Erfolg bei der Gemeinderatswahl: âKrems ist bereits zum dritten Mal die Nummer eins â im Ranking als zukunftsfĂ€higste Stadt Ăsterreichsâ, lobt SPĂ-Chefin Rendi-Wagner die Leistungen der Stadt Krems.
âUnd auch BĂŒrgermeister Reinhard Resch wird bei der Gemeinderatswahl im September zum dritten Mal die Nummer eins werden! Er hat gezeigt, dass erâs kann: Der Schuldenstand, der unter ĂVP-BĂŒrgermeistern auf 150 Millionen Euro angehĂ€uft war, wurde unter seiner FĂŒhrung auf 68 Millionen Euro verringert. Und dennoch ist viel fĂŒr die KremserInnen gemacht worden. Krems ist zukunftsfĂ€hig â als Bildungsstadt, als Kulturstadt, als Einkaufsstadt und als Wirtschaftsstadt mit vielen guten ArbeitsplĂ€tzen. ZukunftsfĂ€hige Stadt, zukunftsfĂ€higer BĂŒrgermeister â fĂŒr ein ârotesâ Krems!â, sagt SPĂNĂ-Vorsitzender Franz Schnabl.
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