Spritpreise

Rendi-Wagner/Schnabl: SPÖ-Chefin auf BundeslĂ€ndertour in NÖ – Einsatzorganisationen entlasten und Umsatzsteuer auf Sprit aussetzen

📆 15.07.2022 🕑 16:25

| Emittent: SPÖ Niederösterreich |

Brennendste Themen: Teuerung, Energiepreise und Versorgungssicherheit

St. Pölten / Krems (OTS) – SPÖ-Bundesparteivorsitzende Dr. Pamela Rendi-Wagner war heute im Rahmen ihrer „Ein Land“-BundeslĂ€ndertour in Niederösterreich unterwegs, um mit den Menschen ins GesprĂ€ch zu kommen und drĂ€ngende Themen anzusprechen. Im Bezirk Krems standen die Auswirkungen der hohen Energie- und Spritpreise fĂŒr die Einsatzorganisationen im Fokus.

„Weil es nicht egal ist, wenn die Rettung schnell da ist. Weil es nicht egal ist, wenn es eine Polizeiinspektion im Ort, in der Region gibt. Weil es nicht egal ist, dass die Feuerwehr bei einem Brand oder Unfall einsatzbereit ist. Das alles ist Sicherheit – und diese gilt es, zu gewĂ€hrleisten“, sagt SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl, beim Besuch des Sicherheitszentrums Unteres Kamptal in Langenlois. Hier wurden alle Blaulichtorganisationen in einer völlig neuartigen Dienststelle unter einem Dach untergebracht. „Hier gibt es sogar einen Landeplatz fĂŒr den Christophorus-Hubschrauber. Das kann lebensrettend sein“, erklĂ€rt Schnabl, der sich bei allen EinsatzkrĂ€ften fĂŒr ihre wichtige, oft ehrenamtliche, Arbeit bedankt:
Ihr seid es, die tĂ€glich fĂŒr uns alle im Einsatz stehen.“

Auch die SPÖ-Chefin lobt diesen Einsatz: „Der tĂ€gliche Einsatz unserer Blaulichtorganisationen ist fĂŒr Österreich unverzichtbar. Doch auch sie kommen aufgrund hoher Sprit- und Energiepreise massiv unter Druck. Die Hilferufe der Blaulichtorganisationen sind Auftrag an die Bundesregierung, sofort zu handeln. Das Aussetzen der Mehrwertsteuer wĂŒrde auch unsere EinsatzkrĂ€fte entlasten und ist das Gebot der Stunde“, so Rendi-Wagner, die darauf verweist, dass die SPÖ im Parlament bereits entsprechende AntrĂ€ge eingebracht hat.

Brennendste Themen in Krems: Energiepreise und Teuerung Anschließend besuchten Rendi-Wagner und Schnabl BĂŒrgermeister Reinhard Resch in Krems. Dort finden Anfang September die Gemeinderatswahlen statt. Im GesprĂ€ch mit den Menschen in der FußgĂ€ngerzone und den ansĂ€ssigen GeschĂ€ftsleuten nahmen sich die drei Zeit, um sich ĂŒber die brennendsten Themen auszutauschen: Die Energiepreise und die Teuerung.

„Viele Menschen wissen trotz Arbeit nicht mehr, wie sie ĂŒber die Runden kommen sollen. Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen. Die Preise mĂŒssen runter – und zwar mit einem sofortigen Strompreisdeckel“, so SPÖ-Chefin Rendi in Krems.

Auch Schnabl bekrĂ€ftigt die momentane Ausnahmesituation: „Die Inflationsrate steigt und steigt, fĂŒr den Herbst wird eine Inflationsrate im zweistelligen Bereich prophezeit. Die Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten.“ Das Anti-Teuerungspaket der Bundesregierung bezeichnet er als „zu wenig, zu spĂ€t, zu zögerlich“, dadurch sinke kein einziger Preis: „Vielmehr ist die Situation so, dass durch die Teuerungen viele Unternehmen mit hohen Gewinnen profitieren. Der Markt regelt nicht alles, wie die ÖVP zu sagen pflegt – es ist an der Zeit, dass der Staat regulierend eingreift, bevor es zu spĂ€t ist!“ Die SPÖ werde nicht lockerlassen, bis es endlich spĂŒrbare Entlastungen fĂŒr die BĂŒrgerInnen gebe – die ÖVP in Land und Bund mĂŒsse endlich handeln.

GRW Krems: ZukunftsfĂ€hige Stadt, zukunftsfĂ€higer BĂŒrgermeister Rendi-Wagner und Schnabl wĂŒnschten BĂŒrgermeister Reinhard Resch viel Erfolg bei der Gemeinderatswahl: „Krems ist bereits zum dritten Mal die Nummer eins – im Ranking als zukunftsfĂ€higste Stadt Österreichs“, lobt SPÖ-Chefin Rendi-Wagner die Leistungen der Stadt Krems.

„Und auch BĂŒrgermeister Reinhard Resch wird bei der Gemeinderatswahl im September zum dritten Mal die Nummer eins werden! Er hat gezeigt, dass er’s kann: Der Schuldenstand, der unter ÖVP-BĂŒrgermeistern auf 150 Millionen Euro angehĂ€uft war, wurde unter seiner FĂŒhrung auf 68 Millionen Euro verringert. Und dennoch ist viel fĂŒr die KremserInnen gemacht worden. Krems ist zukunftsfĂ€hig – als Bildungsstadt, als Kulturstadt, als Einkaufsstadt und als Wirtschaftsstadt mit vielen guten ArbeitsplĂ€tzen. ZukunftsfĂ€hige Stadt, zukunftsfĂ€higer BĂŒrgermeister – fĂŒr ein ‚rotes‘ Krems!“, sagt SPÖNÖ-Vorsitzender Franz Schnabl.

RĂŒckfragen

SPÖ Niederösterreich
Mag. Gabriele Strahberger
Pressesprecherin
0664/8304512
gabriele.strahberger@spoe.at
www.noe.spoe.at

zum OTS-Artikel
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS.
www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Schreibe einen Kommentar